In seinen Stücken transzendiert Mitterer Bosheit und Güte auf groteske Weise. (Evelyn Finger, Die Zeit) „Es ist ja fast unglaublich: wieder sind sieben Stücke des irischen Autors Felix Mitterer beisammen, Band 3 der „Stücke“ damit fällig. … Und der Band ist für Liebhaber der irisch-tirolerischen Literatur ein Muss.“ (Rundschau Imst) „Was die drei Bände zu einem zeitgeschichtlichen Dokument macht, ist die Tatsache, dass hier auch Stücke abgedruckt wurden, die für die Aufführung gesperrt oder nur für bestimmte Bühnen freigegeben wurden. … Mitterer gibt Einblick in seine persönliche Auseinandersetzung bzw. Identifikation mit Schicksalen oder Personen aus den Stücken, die bei ihm bis zu psychosomatischen Erscheinungen gehen können.“ (Sonja Löschberger, Bücherbord Graz) „So durchschnittlich die Stücke und Themen auch sind, eines haben sie alle gemeinsam: die Schwachen und Unterprivilegierten, von der Gesellschaft Ausgestoßenen oder Verachteten stehen im Mittelpunkt. … Interessant ist auch die Entstehungsgeschichte der Texte, die in diesem Sammelband transparent wird.“ (Sabine Selzer, www.literaturhaus.at)