Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Nürburgring, Nordschleife, AVUS, EuroSpeedway Lausitz, Brooklands, Suzuka International Racing Course, Fuji Speedway, Bilster Berg, Auto Club Speedway, Mosport International Raceway, Bedford Autodrome, BMW-Messgelände Aschheim, Pista di Nardò, Opel Rennbahn, Spreewaldring Training Center. Auszug: Nürburgring – Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Nürburgring Gedenkstein Grundsteinlegung am 27. September 1925 für Landrat Dr. Otto Creutz Die Nürburg als Namensgeber für die AutorennstreckeAm 15. April 1925 traf Creutz sich – unterstützt vom Zentrum – mit Vertretern des Preußischen Wohlfahrtsministerium und des Reichsverkehrsministeriums in Berlin. Er legte die Wichtigkeit des Baus der Rennstrecke im „ärmsten Kreis im Lande Preußen“ dar und bezeichnete sie als „Notstandsmaßnahme im Rahmen der produktiven Erwerbslosenfürsorge“ Danach war der Bau der Strecke endgültig beschlossen. Die Kosten wurden mit 2,5 Mill. Reichsmark kalkuliert. Ende April 1925 begannen die Vermessungsarbeiten, nachdem zuvor schon kleinere Arbeiten am geplanten Streckenverlauf durchgeführt worden sind. Am 20. Mai 1925 bestätigte Dr. Johannes Fuchs das Baugelände, am 13. Juni des gleichen Jahres wird das Ingenieurbüro Gustav Eichler, Ravensburg, beauftragt, die Bauleitung zu übernehmen. Drei Tage später werden die offiziellen Pressemitteilungen an die deutsche Sportpresse verteilt. Dieses veröffentlichte bereits am 24. Juni den Lageplan und die Bauentwürfe. Das Ingenieurbüro fertigte einen Kostenvoranschlag in Höhe von 4 Mill. Reichsmark an. Unberücksichtigt blieben dabei die Aufwendungen für die erforderlichen Hochbauten, da diese Arbeiten nicht zu den Notstandsarbeiten gehörten …