Das Auto ist des Deutschen liebstes Kind – und zugleich der Prgelknabe der Nation. Wann immer es darum geht, einen Schuldigen fr Umweltprobleme, Verkehrsinfarkt, Gesundheitsschden zu finden, das Auto ist schnell als Sndenbock ausgemacht. Woher rhrt diese mitunter blindwtige Diffamierungskampagne, die das Auto als ‚lackierten Kampfhind‘, ‚Mordmaschine‘, ‚G÷tze in Blech‘ kriminalisiert und keine Hoffnung auf einen Kompromi zult? Und warum kommen gerade die Autofeinde in Politik und Medien so ungehindert zu Wort? Es ist h÷chste Zeit, die ideologische Verteufelung des Autos zu beenden. Statt dessen sollten Konzepte entwickelt und sachlich diskutiert werden, die ins 21. Jahrhundert weisen. Hier gibt es bereits zahlreiche Beispiele, die Ferdinand Simoneit in seinem Buch berzeugend darstellt und eingehend er÷rtert. Denn die Zukunft des Autos hat erst begonnen.,