„Eine absurde, aber in sich schlüssige Kettenreaktion mit hohem Unterhaltungswert. … Der Buchtitel ist zwar ein Bibelspruch, aber fromm ist dieser Krimi ganz gewiss nicht.“ Ingeborg Sperl, Der Standard „Haben wir nicht alle wen, den wir in den Häcksler wünschen? … Ein friedhofserdeschwarzer Krimi.“ Elmar Krekeler, Literarische Welt „Ein Tummelplatz comichaft zugespitzter und sprunghaft überdrehter Figuren, eine krude Fabel vom großen Morden im Mahlwerk.“ Wolfgang Paterno, Profil „Von üblicher Mordslektüre unterscheidet sich dieser Roman schon durch den Stil: nicht dieser zynismuserprobte Ton, der oft klingt, als wäre der Autor im Nebenberuf selbst Killer, sondern ein gepflegter Duktus mit einer guten Portion makabren Humors.“ Wolfgang Schneider, FAZ „Absurd und abgefeimt wie ein Qualtinger-Text und ein herrlich böses Lesevergnügen.“ Wolfgang A. Niemann, Rheinischer Merkur