»Nick Burd ist ein guter Erzähler, hat aber vor allem ein Gespür für Menschen, die er gut zu fassen versteht.«Ulf Cronenberg, Jugendbuchtipps.de 28.05.2011»Die Geschichte einer langen Suche, die zugleich von Sprachlosigkeit, Ängsten, Verunsicherung und – Liebe handelt. Und die mit so viel Witz, Feingefühl und Zuneigung zu ihren Figuren erzählt wird, dass es eine wahre (Lese)freude ist!«Rebecca Hein, stiftunglesen.de Juni 2011»„Die Wonnen der Gewöhnlichkeit“ ist eine coole, spannende Coming-out-Geschichte im amerikanischen Vorortemilieu, die die ganze Grausamkeit einer High-School-Jugend leichtfüßig und mit viel Ironie vermittelt.«orf.at 29.06.2011»Der in New York lebende Autor Burd hat mit seinem Debütroman sowohl inhaltlich als auch sprachlich einen unaufgeregten, schönen und spannenden Roman geschrieben – hervorragend und rund übersetzt von Wolfram Stöle. ›Die Wonnen der Gewöhnlichkeit‹ sollte unbedingt in jedem Strandkorb mitgenommen werden!«Angelo Algieri, queer.de 27.06.2011»Nach diesem hervorragenden Debüt darf man auf weitere Werke von Nick Burd sehr gespannt sein. Dass diese Sprache so frisch und unverbraucht ankommt, ist auch der stimmig perfekten Übersetzung von Wolfram Ströle zu verdanken.«Sabine Hoß, Buecher-leben.de 28.06.2011»Der 18-jährige Autor erzählt seine Geschichte mit viel Witz und Spannung. Statt in die Kitschfalle zu geraten, gelingen ihm psychologisch plausible Figuren und ein überraschendes Ende.«rik Magazin 07.2011»Burd erzählt das alles mit viel Witz und Spannung. Und statt in die Kitschfalle zu geraten, gelingen ihm psychologisch plausible Figuren und ein überraschendes Ende. Auch wenn der Roman in der dtv-Reihe ›Das junge Buch‹ erschien, unterhält man sich auch als Leser jenseits dieser Zielgruppe definitiv nicht unter Niveau.«Axel Schock, Hinnerk 08.2011»Nick Burd erzählt das Abenteuer der ersten großen Liebe in seinem Debütroman mit viel Einfühlungsvermögen.[…]Das macht das Buch für alle lesenswert, egal ob homo- oder heterosexuel[…] Die Entwicklungsgeschichte von Dade berührt Themen, die Jugendliche beschäftigen[…]. Der Autor zeichnet die Welt seiner Figuren kenntnisreich und ohne Beschönigung.«Neue Zürcher Zeitung 03.08.2011»Obwohl das Thema Homosexualität nicht von Nick Burd als Grundlage für einen Roman neuerfunden wurde, beschreibt er auf besondere Weise diese Lebensentscheidenden Monate eines jungen Mannes, der nach sich selbst sucht.«erdbeerlounge.de 10.08.2011