Ein junger Mann hat zwei wilde Jahre Berlin überlebt und geht nach Mexiko City. Hart, schnell und mit viel Gespür für Sprache und Rhythmus erzählt er von seinen Tagen und Nächten zwischen Flashbacks und exzessiven Erkundungen. Die Hölle, so viel steht von Anfang an fest, ist nicht der Absturz, sondern das Mittelmaß. Es ist ein Balanceakt zwischen altem und neuem Leben, zwischen den dunklen Höhlen der Vergangenheit und einem neuen flirrenden Alltag.