Umweltängste werden nicht selten übertrieben. Treusorgend berichtet die Presse über Wahrheiten und Widersprüche, geltungshungrige Gelehrte im Kampf um Forschungsgelder richten Unheil an: Am Ende wird nichts mehr geglaubt. Dieses Buch ist ein Protokoll hysterischer Prognosen und nüchterner Diagnosen, es spiegelt den Unsinn wissenschaftlicher Wahrsagerei wider und bestärkt das Vertrauen in Forschungen und Fortschritte, die schon heute Wirkung zeigen.