„Vom Hunger will ich in diesem schönen Buche handeln, von dem was er bedeutet, was er will und was er vermag. Wie er … im einzelnen zerstörend und erhaltend wirkt und wirken wird bis an der Welt Ende.“ Wilhelm Raabe erzählt die Geschichte des jungen Pfarrers Hans Jakob Unwirrsch. Aus einem armen Elternhaus kommend, lernt er den Hunger früh kennen – auch den Hunger nach Bildung, Wahrheit und Liebe. Mühsam bahnt er sich einen Weg, um schließlich den echten, wahren Hunger des Lebens stillen zu können …
— Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.