Die Frau lag regungslos im unbeleuchteten Hinterhof des Hauses Rheinstrasse 14. Nur ihr leichenblasser Kopf ragte aus der blauen Plastikplane heraus, mit der sie zu einem Paket verschnürt worden war. Harry Bornstedt wusste sofort, dass hier für ihn nichts mehr zu machen war. Diese Runde hatte er gerade verloren. Aber Harry war wieder im Spiel. Er kannte immer noch nicht die Regeln und das Ziel des Spiels. Aber er kannte Gerald Wenger! Eins war damit sicher. Der Spieleinsatz war hoch. Sehr hoch! Und die Frau in der Plastikplane hatte ihren Einsatz gerade für immer eingebüßt.Nach Schüsse an der Heimatfront und Zusatzzahl dreizehn der letzte Teil der Wenger-Trilogie von Henry Gerhard?